• Wohin die „Geiz ist geil“-Mentalität gesundheitlich führt

    Zwei Chipstüten zum Preis von einer – wer kann da schon widerstehen? Eine Studie zeigt nun: Schnäppchenjäger neigen zu Übergewicht. Die Autoren der Untersuchung wollen der Tatsache, dass gerade ungesunde Lebensmittel oft als Schnäppchen angeboten werden, einen Riegel vorschieben.

  • Kindergesundheit

    Bestmöglicher Schutz durch Impfungen

    (akz-o) Endlich ist das Baby da und das Familienglück perfekt. Auf die frisch gebackenen Eltern kommen neben der großen Freude aber auch viel Neues und Herausforderungen zu. Besonders in Bezug auf die Gesundheit des Kindes sind wegweisende Entscheidungen zu treffen. Zu den wichtigsten Schutzmaßnahmen in den ersten Lebensjahren gehören Impfungen – beispielsweise gegen Meningokokken.

  • Welches Nahrungsergänzungsmittel hilft gegen Neurodermitis?

    Für diverse Vitamine und andere Supplemente wird eine unterstützende Wirkung bei Neurodermitis postuliert. Einer Übersicht zufolge ist die Evidenz für die meisten Supplemente aber eher dünn.

    Von Beate Schumacher

    CINCINNATI. Viele Patienten mit atopischer Dermatitis suchen nach Möglichkeiten, ihre Behandlung „mit natürlichen Mitteln“ zu unterstützen. US-Dermatologen wollten daher wissen, welcher Nutzen von Vitaminen und Nahrungsergänzungsmitteln realistisch zu erwarten ist.

  • E-Zigaretten – Eine Gefahr für Herz und Gefäße?

    Konsumenten von E-Zigaretten leiden Studiendaten zufolge häufiger an KHK, Depression und Herzinfarkt als Nichtraucher.

    Von Joana Schmidt

    NEW ORLEANS. Nutzer von E-Zigaretten haben ein um 34 Prozent erhöhtes Herzinfarkt-Risiko. Ihr KHK-Risiko ist um 25 Prozent erhöht, die Wahrscheinlichkeit, eine Depression zu entwickeln um 55 Prozent höher. Zu dem Ergebnis kommt eine Studie, die beim ACC-Kongress präsentiert wurde. Es ist eine der größten Untersuchungen zum Zusammenhang von E-Zigaretten und kardiovaskulärem Risiko, Daten von über 96.000 Teilnehmern wurden ausgewertet.

  • Mit Spiel und Spots über die Kinderseele informieren

    Ein neues Präventionsprogramm soll Eltern und Ärzte für psychische Auffälligkeiten bei Kindern sensibilisieren.

    BERLIN. Sozial prekäre Verhältnisse können Kinder und Jugendliche krank machen. Die Information und Beratung von jungen Eltern zur seelischen Gesundheit und psychischen Entwicklung ihrer Kinder gewinnt daher als Teil der Primärprävention an Gewicht.