• Krebsrate durch verunreinigtes Valsartan bislang nicht erhöht

     Dänische Datenbanken liefern bislang keine Hinweise auf eine erhöhte Krebsrate unter Patienten, die möglicherweise verunreinigtes Valsartan eingenommen hab en. 

    Von Thomas Müller

    ODENSE. Die großen skandinavischen Patientenregister und -datenbanken haben einen unschlagbaren Vorteil: Es lässt sich relativ schnell überprüfen, ob medizinisch relevante Ereignisse Spuren in der Bevölkerung hinterlassen. So schlug vor wenigen Wochen der Skandal um mit Nitrosamin verunreinigtes Valsartan hohe Wellen.

  • Milchtrinker haben ein erhöhtes Akne-Risiko

    Milchkonsum ist offenbar positiv mit dem Risiko für Akne assoziiert. Für eine Studie schauten sich die Forscher Daten von etwa 72.000 Patienten an.

    NINGBO. Die Verbindung zwischen dem Trinken von Milch und der Entstehung von Akne ist in diversen Studien untersucht worden. Teils war eine Assoziation zu erkennen, teils bestand ein Zusammenhang nur mit bestimmten Zubereitungen von Milch, und teils ließ sich keine Korrelation nachweisen.

  • Vortrag über Muskel- und Gelenkerkrankungen

    Wir laden Sie herzlich ein zu unserem homöopathischen
    Vortrag über Muskel- und Gelenkerkrankungen

    Ob durch Sport oder Verschleiss, Nicole Hundhausen von der DHU wird Ihnen am 24.09.2018 zu diesem weit verbreiteten Problem viele Tips und Mittel nennen, die sich mit Ihren Dauermedikamenten gut vertragen.

  • Kasse schweigt wochenlang? Ab ins Ausland!

    Bundessozialgericht gibt einem Versicherten recht, der nach wochenlangem Warten für eine Behandlung ins Ausland geht.

    KASSEL. Lehnt eine gesetzliche Krankenkasse einen Leistungsantrag verspätet ab, darf sich der Versicherte die Behandlung auch im Ausland beschaffen. Er ist dann nicht mehr an die zugelassenen Leistungserbringer der gesetzlichen Krankenversicherung gebunden, wie das Bundessozialgericht (BSG) in Kassel entschied.

  • Hausärzte und Hörgeräte

    Allgemeinmediziner spielen bei der Aufklärung zu Hörhilfen eine zentrale Rolle. Für jeden zweiten Hörgeräteträger in Deutschland dienten sie auch als Informationsquelle – weit vor Dr. Google und Medienrecherche.

    Von Matthias Wallenfels