• Mehlspeisen-Rezepte: Apfelpfannkuchen mit Weizenkeimen

    Die Milch mit den Eiern verrühren, nach und nach Mehl, Weizenkeime, Zucker und Salz zugeben und alles klumpenfrei verrühren. In eine beschichtete Pfanne etwas Sonnenblumenöl geben, erhitzen und nach und nach 8 Pfannkuchen ausbacken. In der Zwischenzeit die Äpfel waschen, halbieren, vom Kerngehäuse befreien, in feine Spalte schneiden und kurz mit den Rosinen und den Mandeln andünsten. Die Pfannkuchen mit Apfelscheiben, Rosinen und gestifteten Mandeln anrichten und servieren. Nehmen Sie’s leicht und genießen Sie zu Apfel-Pfannkuchen den passenden Tee, eine leckere Tasse „Sanfter Apfel Grenadine“.

  • PRESSEMITTEILUNG: EU Kampagne „Patientenrechte haben keine Grenzen“

    In Zusammenarbeit mit Patientenorganisationen in 14 Ländern in Europa sind wir beteiligt an der Kampagne 2016 zum Ausbau und zur Sicherung der Patientenrechte.

  • Mehlspeisen-Rezepte: Kaiserschmarren mit Zwetschgenröster

    Kaiserschmarren

    Denkt man an süße Mehlspeisen, kommen einem zuerst Kaiserschmarrn in den Sinn. Bringen Sie mit diesem leckeren, österreichischen Gericht Abwechslung auf den Tisch, die Zubereitung ist kinderleicht.

  • Mehlspeisen-Rezepte: Krautschupfnudeln mit Speck

    Krautschupfnudeln

    Ursprünglich ein „Arme-Leute-Essen“ werden Schupfnudeln heute zu den vielfältigsten kulinarischen Gelegenheiten verwendet. Schupfnudeln, angebraten in Schweineschmalz oder Butter, bezeichnen die Schwaben auch als "Buabaspitzle". Sie werden meist als köstliches Hauptgericht oder als leckere Beilage zu Braten und anderen Fleischgerichten serviert. Es gibt zahllose Schupfnudelrezepte, bei denen das Verhältnis zwischen den in der Rezeptur verwendeten Zutaten – Kartoffeln, Eier und Mehl – stark abweichen kann. Die Zubereitung dieser frugalen Speise ist recht einfach. Wem das aber zu viel Arbeit macht, der kann auch zu fix und fertigen Schupfnudeln greifen, die es im Lebensmittelhandel gibt.

  • Mit der Körpergröße steigt das Risiko für Krebs

    Die Menschen werden immer größer. Und je größer sie sind, desto höher ist ihr Risiko, an Krebs zu erkranken. Grund könnte eine kalorienreiche Ernährung mit viel Milchprodukten sein.

    TÜBINGEN. Große Menschen haben zwar ein geringeres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Typ-2-Diabetes, dafür aber ein höheres Risiko für Krebserkrankungen, und zwar unabhängig von Körperfettmasse und anderen modulierenden Faktoren.